
*Unbezahlte Werbung/Empfehlung
Eigentlich passt dieser Beitrag gar nicht richtig in meinen Blog. Ich würde einfach nicht sagen, dass ich ein Profi bin, was Fotos angeht. Aber dennoch ist es mit ein Grund, wieso ich blogge und meinen Instagramaccount betreibe, weil ich so gerne fotografiere aber auch Fotos von mir machen lasse. Dabei kann ich meiner Kreativität freien Lauf lassen.
Vielleicht kennt der ein oder andere noch Tumblr von euch. Ich habe diese Seite geliebt. Für die die es nicht kennen, es ist eine Seite wie Pinterest. In dieser könnt ihr euch eure liebsten Bilder oder Inspirationen speichern und eine Art Pinnwand erstellen. Für mich stellt das einen tollen Zeitvertreib da, da ich immer auf der Suche nach neuen Ideen bin. Auf der anderen Seite könnt ihr natürlich auch selbst eure Kunstwerke präsentieren. Und so kommen wir schon zu Tipp eins:
1.Ideen sammeln / inspirieren lassen
Für mich ist das wichtigste, sich selbst inspirieren zu lassen. Es bringt einem gar nichts, wenn man nicht sieht was andere um einen herum so machen. Was ist angesagt? Was sollte ich lieber sein lassen? Was gibt es für neue Methoden? So wie dieser Beitrag, gibt es unzählige Blogbeiträge, die euch verraten, wie ihr das perfekte Foto erstellt. Dazu merkt man immer schnell, was gerade angesagt ist und welche neuen „Methoden“ es gibt. So ist das „Selfie“ zum Beispiel gerade nicht mehr so In wie es vor ein paar Jahren war. Das soll nicht heißen, dass ihr nicht eure eigene Linie, euren eigenen Stil finden sollt. Sondern das man einfach offen für neues sein sollte. Ich arbeite dafür tatsächlich am liebsten mit Pinterest, aber auch bei Instagram kann man sich über eine Art Lesezeichen, Beiträge speichern und Ordner erstellen. So kann man sich am besten ein Idee entwickeln oder die Vorstellung dem Fotografierenden vermitteln.

2. Fotograf / Erstellung der Fotos
Um ein Foto erst einmal herzustellen, benötigt ihr jemand, der dieses von euch macht. Wichtigster Tipp für mich ist hierbei: Es muss jemand sein bei dem ihr euch wohlfühlt, vor dem ihr keine Scheu habt und vor dem ihr euch nicht schämt, falls er Verbesserungsvorschläge bringt. Denn sobald ihr euch in dem Moment nicht wohlfühlt, wird es das Foto wiederspiegeln. Außerdem hat man selbst auch eine gewisse Grundvorstellung von einem Foto, seinem eigen Stil oder generell der Geschmack variiert. Oh Gott, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie viele Menschen bisher von mir Fotos gemacht haben. Abeeer Marcus hat sich bis jetzt am besten bewiesen. Er weiß jetzt ungefähr wie ich immer meine Fotos haben möchte, aber auch er kommt manchmal an seine Grenzen. Und die Person die zu wenig Geduld mit mir hat ist meine Mama. Sie hat zwar immer kreative Ideen für die Fotos, die Umsetzung muss dann aber meine Schwester oder eben Marcus mit mir machen.

3. Filter
Wenn ihr auf Instagram unterwegs seid, seid ihr bisher bestimmt nicht um die Filter von Bloggern/Influencern rumgekommen. Es gibt so wahnsinnig viele. Aber für was sind Filter eigentlich gut? Die Filter sollen euer Bild noch mehr hervorheben oder die Farben kräftiger wirken lassen. Manche Profile benutzen genau einen Filter, wie zum Beispiel Madamecharlie. Ich liebe einfach generell ihren Stil und bewundere sie, dass sie ihr Konzept von vorn bis hinten durchsetzt. Das macht alles noch interessanter. Ich bevorzuge bei den Filtern die Packs von Carmen von Carmushka. Müsst ihr euch unbedingt mal anschauen. Zu jedem gekauften Paket gibt es auch eine Anleitung zur Anwendung wie ihr die Filter perfekt auf eure Bilder abstimmt. Also keine Scheu.
4. Posen
Jetzt denkt ihr euch bestimmt, was meint sie denn bitte mit Posen. Aber mir fällt noch relativ oft auf, dass manche Kanäle sich nur von einer Seite, in einer Position oder “nur” Selfies hochladen. Aber meiner Meinung nach macht ein perfektes Foto die „Natürlichkeit“ aus. Das Foto bleibt trotzdem gestellt, jeder weiß das, aber um es so interessant wie möglich wirken zu lassen, muss es einem „Schnappschuss“ so nah wie möglich kommen. Das fällt mir auch häufig schwer. Deswegen seht ihr bei Germanys next Topmodel zum Beispiel die Models immer eine Bewegung ausführen. Selten stehen die Personen nur am Fleck, sondern das Foto ist mit einer Challenge verbunden. Und es wird dann das beste Foto ausgesucht. Natürlich sollt ihr jetzt nicht unmögliche Stunts nachahmen, aber ihr könntet einfach mal eine Drehung oder einen Sprung probieren. Dabei den Finger auf dem Auslöser behalten und so wird eine Serienaufnahme gestartet. Zum Schluss sucht ihr euren Blickfang aus und fertig.

5. Bearbeitung
Früher war es ein größeres Thema wie heute. Meiner Meinung nach ist die Bearbeitung von Fotos stark zurückgegangen. Ich kann mich aber auch täuschen und die Leute bearbeiten einfach besser. Aber nein, Spaß bei Seite. Hier ist für mich der wichtigste Punkt wieder die Natürlichkeit. Kleine Pickel oder unschöne Stellen können leicht retuschiert werden. Man sollte euch aber am Ende noch erkennen. Aber manchmal machen die kleinen Stellen auch einen symphytischer. Hier muss man einen Mittelweg für sich finden. Auf dem Screenshot findet ihr meine meist benutzten Apps.
Ich hoffe der Beitrag hat euch gefallen. Und falls ihr Insidertipps habt, immer her in die Kommentare damit.
Danke fürs vorbeischauen. Lena ♥
Tags : bearbeitung, bild, bilder, erstellung, instagram
6 Comments
Alice Christina posted on April 1, 2020 at 9:08 pm
Sehr coole Tipps Liebes! Ich liebe auch die Serienaufnahme vom iPhone und mache aktuell am Liebsten meine Bilder damit 🙂
Liebe Grüße,
Alice von http://www.alicechristina.com
All About Life Blog posted on April 2, 2020 at 7:30 am
Das ist wirklich praktisch 😊
Cynthia posted on April 6, 2020 at 1:16 pm
So gut erklärt! Ich nutze die gleichen Apps wie du 🙂
Liebe Grüße
All About Life Blog posted on April 6, 2020 at 1:18 pm
Dann habe ich ja die richtigen ausgewählt.
Alina posted on April 12, 2020 at 5:29 pm
Ohh, danke für die Tipps! Total hilfreich 😍
Und du machst tolle Bilder, Maus ♥
xx Alina
http://www.lifeoflone.de
All About Life Blog posted on April 12, 2020 at 6:22 pm
Vielen Dank